Home Surname List Name Index Sources Gedcom File Email Us | Eighth Generation29. Karl-Heinz SCHELLENBERG1 was born on 27 Jan 1915 in Bellersdorf, Germany. He was educated and received his Abitur before 1935 in Gießen, Germany. He volunteered for the new Army about 1935. He was educated at the Hochschule für Lehrerbildung before 1939 in Weilburg, Lahn, Germany. He was a teacher in Bornich am Rhein, Germany in 1939. (Bornich am Rhein is north of the Lorelei.) He was drafted when the war broke out and was part of the invasion of France in 1940.1 He was stationed on the Channel Islands and eventually imprisoned by the British. "Bei Kriegsausbruch wurde er eingezogen, nahm am Frankreichfeldzug teil und war bei der Besetzung der Kanalinseln zugange, wo er auch dann das Kriegsende erlebte. Russland ist ihm erspart geblieben, obwohl er mehrmals versucht hat, von dem, wie er meinte, 'Druckebergerposten' wegzukommen. Er war aber ein guteingearbeiterter Adjudant des Inselgouverneurs und so konnte er wohl schlecht ersetzt werden. Die Insulaner kamen dann in englische Gefangenschaft und erst im Mai 1948, drei Jahre nach Kriegsende, wurde er entlassen. Heike war vier Jahre alt und der Papa hatte sie noch nie gesehen. Da er in der Partei, HJ-Führer und Hauptmann gewesen war, kam eine Anstellung vor erst gar nicht in Frage." He was released from a British prison in 1948.1 Because he could not find a job, due to his membership in the Nazi Party and his high Army position, he began to work as a wood-cutter and construction worker, although he eventually got his teaching position back, becoming, before his retirement, director of the Gesamtschule in Braunfels. "Er arbeitete als Holzfäller, Bauarbeiter und half schließlich seinem Vater, der vom Fürstlichen Haus wegen ähnlicher 'Vergehen' wie sein Sohn entlassen worden war und deshalb selbst ein kleines Baugeschäft angefangen hatte. Endlich wurden dann die 'Spätheimkehrer' wieder zum Schuldienst zugelassen, er kam nach Edingen im Dillkreis, machte dort seine 2. Staatsprüfung 'mit Auszeichnung' und der Schulrat bot ihm eine Stelle in seiner Heimatstadt an. Nach langen Für und Wider ging er also nach Braunfels und half seinem Vater beim Bau des Hauses in der Hegebach. Im Lauf der Jahre wurde der dann erst zum Konrektor, dann zum Rektor befördert, und als die Gesamtschule fertig war zum Direktor der Schule mit mehr als 1000 Schulern ernannt." He retired on 31 Jul 1977 in Braunfels an der Lahn, Germany.1 "Nach 40 Dienstjähren ging er in den Ruhestand, der gar keiner war, weil er als Leiter der Heimatkundlichen Arbeitsgemeinschaft, bei Stadt und Kur-G.m.b.H. und vor allem in Schloß immer vollauf beschaftigt war. Er hatte noch so viel vor, vor allem wollte er nach seiner Operation, wenn er noch nicht so beweglich war, sich der Familiengeschichte annehmen." He wrote the book "Braunfelser Chronik" before 1987 in Braunfels an der Lahn, Germany.1 It was published posthumously in 1990. He died on 23 May 1987 in Gießen, Germany. Karl-Heinz SCHELLENBERG and Hilde
KEINER were married. Karl-Heinz SCHELLENBERG
and Hilde KEINER had the following children:
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